Die Sieger des internationalen Wettbewerbs „Stahl fliegt“ stehen fest: David Kemper, Christian Lipp und Alexander Kubsch von der Universität Darmstadt haben mit ihrem Flugobjekt nicht nur den ersten Platz gesichert, sie haben auch den ausgelobten Innovationspreis für eine besonders pfiffige Form des „Flugzeuges“ geholt. Auch der dritte Platz geht an die Universität Darmstadt, hier konnte Team 1 punkten. Auf den zweiten Platz ist das Team 3 der Universität Dortmund gekommen.
Der Wettbewerb „Stahl fliegt“ kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Die Düsseldorfer „Forschungsvereinigung Stahl“ hat ihn vor 19 Jahren ins Leben gerufen, um auf besondere Art zu unterstreichen, dass Stahl der ideale Werkstoff für Leichtbauanwendungen ist. Seitdem stellen sich Maschinenbaustudenten Jahr für Jahr dieser Herausforderung und entwickeln diese kreativen Stahlflieger. In diesem Jahr beteiligten sich Studenten von den Universitäten Aachen, Darmstadt, Dortmund, Kassel, der Universität des Saarlandes und Kairo an dem Wettbewerb. Die besondere Herausforderung war es, Flug-Konstruktionen zu entwerfen und zu bauen, die ohne eigenen Antrieb fliegen.
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